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Dein LinkedIn-Profil: Worauf es wirklich ankommt (und was du dir sparen kannst)

Dein LinkedIn-Profil: Worauf es wirklich ankommt (und was du dir sparen kannst)

LinkedIn ist deine Bühne, deine Visitenkarte, dein Vertrauensbeweis.
Und doch sehen wir immer noch so viele Profile, die diese Chance verschenken – zu vage, zu austauschbar, zu langweilig.

Die gute Nachricht: Das „perfekte“ LinkedIn-Profil muss keine Wissenschaft sein. Aber es braucht Klarheit, Persönlichkeit und den Mut, sich zu zeigen.

Wie das geht? Schau dir gern mal an, wie es Kim Cheyenne Greiner macht: linkedin.com/in/kimcheyennegreiner – kein 0815-Profil, sondern ein klarer Beweis für Positionierung, Haltung und Expertise.

1. Deine Überschrift: Mehr als dein Jobtitel

Der häufigste Fehler: „Geschäftsführer bei XYZ“ oder „Beraterin bei ABC“.
Warum das nicht reicht: Menschen suchen nach Lösungen, nicht nach Titeln.

👉 Kim zeigt es vor: 🚀 I scale online businesses by 200%+ using paid ads. Google Ads & Meta Ads Expert | E-Commerce Scaling | M.Sc. Marketing.
Klar, greifbar, Suchbegriffe drin. So wird sofort klar: Wer sie findet, weiss, was er bekommt.

2. Profilfoto & Banner: Sympathie schlägt Stockfoto

Dein Foto ist das Erste, was Vertrauen aufbaut. Kein verpixeltes Urlaubsbild. Kein gestelltes Bewerbungsfoto aus 2012.
Ein offener Blick, freundliches Lächeln, authentische Pose – fertig.

Und dein Banner? Das unterschätzen viele! Nutze es, um deine Marke visuell zu zeigen.
Ein Claim, dein Logo oder ein Slogan, der deine Mission auf den Punkt bringt.

Schau bei Kim: Auch hier wird klar, worum es geht – ohne visuelle Überladung:

3. Infotext (About): Erzähl nicht deinen Lebenslauf – erzähl deine Story

Dein „Info“-Abschnitt ist kein Ort für Stichpunkte. Er ist dein Elevator Pitch in menschlich.
Zeig, wofür du stehst, was du liebst, was dich antreibt. Sprich die Sprache deiner Zielgruppe.

Tipp: Schreibe ihn aus der Ich-Perspektive. Menschen wollen von Menschen kaufen.

4. Berufserfahrung: Ergebnisse statt Aufgaben

Bitte keine Standardfloskeln à la „Verantwortlich für...“.
Zeig, was du bewegt hast. Welche Resultate du erzielt hast. Welche Learnings du mitbringst. Auch hier wieder Storytime.
So wird sichtbar, warum deine Expertise Substanz hat.

5. Skills & Empfehlungen: Lass andere für dich sprechen

Skills sind Mini-Keywords. Wähle sie bewusst aus – nicht 50 irrelevante, sondern die 5–10, die deine Arbeit wirklich definieren.

Noch kraftvoller: Empfehlungen! Ein ehrliches Feedback von Kunden oder Kollegen hat mehr Wirkung als jede Selbstbeweihräucherung.
Tipp: Sei proaktiv. Frage gezielt nach Empfehlungen – und biete im Gegenzug deine an.

6. Aktive Inhalte: Zeig, dass du lebst

Das beste Profil bringt wenig, wenn du ein „Karteileichen-Vibe“ ausstrahlst.
Teile regelmässig Beiträge, Insights, Meinungen. So positionierst du dich als Expertin oder Experte, die/der ihre/sein Wissen teilt.

❌ Was du dir sparen kannst

  • Buzzwords wie „teamfähig, motiviert, dynamisch“. Zeig es lieber durch echte Beispiele.

  • Gekünstelte Slogans, die keiner versteht.

  • Veraltete Stationen, die nichts mit deinem jetzigen Profil zu tun haben.

  • Ein komplett leeres Profil mit nur einem Jobtitel. Lieber klein, aber klar.

Dein LinkedIn-Profil ist ein Gesprächsöffner

Ein perfektes Profil erzählt nicht nur, was du kannst, sondern warum Menschen mit dir arbeiten sollten.
Es schafft Vertrauen, bevor du selbst ein Wort gesagt hast.

Du willst dein LinkedIn-Profil auf das nächste Level bringen oder dein Team schulen?
Melde dich bei uns – wir zeigen dir, wie du deine Expertise sichtbar machst.
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